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   LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 2-07 O 97/21   

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LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 2-07 O 97/21 (https://dejure.org/2022,50502)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 12.04.2022 - 2-07 O 97/21 (https://dejure.org/2022,50502)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 12. April 2022 - 2-07 O 97/21 (https://dejure.org/2022,50502)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (44)

  • EuGH, 26.03.2020 - C-66/19

    Verbraucherkreditverträge müssen in klarer und prägnanter Form die Modalitäten

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 7 O 97/21
    Der Anwendung der Gesetzlichkeitsfiktion steht das Urteil des EuGH v. 26.3.2020 (BKR 2020, 248 - "Kreissparkasse Saarlouis") nicht entgegen, in dem der EuGH entschieden hat, Art. 10 Abs. 2 lit. p der RL 2008/48/EG sei dahin auszulegen, dass er dem entgegenstehe, dass ein Kreditvertrag hinsichtlich der in Art. 10 dieser RL genannten Angaben auf eine nationale Vorschrift verweise, die selbst auf weitere Rechtsvorschriften des betreffenden Mitgliedstaats verweise.

    "Dies betrifft den in dem Muster in Anlage 7 zu Art. 247 § 6 Abs. 2 und § 12 Abs. 1 EGBGB aF enthaltenen Verweis auf § 492 Abs. 2 BGB in Kombination mit der beispielhaften Aufzählung von Pflichtangaben nach Art. 247 § 6 Abs. 1 EGBGB, der auf der Grundlage des Urt. des EuGH (BKR 2020, 248 Rn. 48 - "Kreissparkasse Saarlouis") nicht "in klarer, prägnanter Form über die Frist und die anderen Modalitäten für die Ausübung des Widerrufsrechts" informieren würde.

    Das Urt. des EuGH v. 26.3.2020 (BKR 2020, 248 - "Kreissparkasse Saarlouis") ändert daran nichts.

    Dieses gesetzgeberische Ziel würde verfehlt, würde man der Verwendung des Musters die Gesetzlichkeitsfiktion absprechen, weil etwa der Verweis in der Widerrufsinformation auf § 492 Abs. 2 BGB in Kombination mit der beispielhaften Aufzählung von Pflichtangaben nach Art. 247 § 6 EGBGB nach dem Urt. des EuGH v. 26.3.2020 (BKR 2020, 248 Rn. 48 - "Kreissparkasse Saarlouis") nicht richtlinienkonform ist.

  • BVerfG, 26.09.2011 - 2 BvR 2216/06

    Bindung der Judikative an Recht und Gesetz sowie Grenzen zulässiger richterlicher

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 7 O 97/21
    Nach der ständigen Rechtsprechung des EuGH darf die Verpflichtung zur unionsrechtskonformen Auslegung nicht als Grundlage für eine Auslegung contra legem des nationalen Rechts dienen (EuGH NJW 2005, 2839 Rn. 47 - "Pupino"; EuGH NJW 2006, 2465 Rn. 110 - "Adeneler"; EuGH NZA 2008, 581 Rn. 100, 103 - "Impact"; EuGH NJW 2012, 509 Rn. 25 - "Dominguez"; EuGH NZA 2019, 297 Rn. 74 - "Cresco Investigation"; EuGH NZA 2019, 1131 Rn. 38 - "Praxair MRC"; EuGH WM 2019, 1919 Rn. 38 = BKR 2020, 81 - "Romano"; BVerfG WM 2012, 1179, 1181 = NJW 2012, 669; BGH WM 2019, 2164 Rn. 22 mwN = BKR 2020, 84).

    Richterliche Rechtsfortbildung berechtigt den Richter nicht dazu, seine eigene materielle Gerechtigkeitsvorstellung an die Stelle derjenigen des Gesetzgebers zu setzen (BVerfG WM 2012, 1179, 1181 = NJW 2012, 669).

    Die Pflicht zur Verwirklichung des Richtlinienziels im Auslegungswege findet ihre Grenzen an dem nach der innerstaatlichen Rechtstradition methodisch Erlaubten (BGHZ 201, 101 Rn. 20 = NJW 2014, 2646; BGHZ 215, 126 Rn. 24 = NJW 2017, 3387; BGH WM 2019, 925 Rn. 21 = NJW 2019, 2086; BGH WM 2019, 2164 Rn. 24 mwN = BKR 2020, 84; BVerfG WM 2012, 1179, 1181 = NJW 2012, 669).

  • BVerfG, 02.02.2015 - 2 BvR 2437/14

    Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter durch den BGH beim sogenannten

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 7 O 97/21
    Im Übrigen ist insoweit darauf hinzuweisen, dass sich aus § 242 BGB der das gesamte Rechtsleben beherrschende Grundsatz ableitet, dass jedermann in Ausübung seiner Rechte und Erfüllung seiner Pflichten nach Treu und Glauben zu handeln hat (vgl. nur BVerfG WM 2015, 514, 518 mwN = NJW 2015, 1294; BGHZ 85, 39, 48 = NJW 1983, 109).

    Der Anwendung des Grundsatzes von Treu und Glauben und des Verbots widersprüchlicher Rechtsausübung (§ 242 BGB) steht dies aber nicht entgegen, weil zum einen die Ausübung dieser Rechte in das nationale Zivilrecht eingebettet bleibt und weil zum anderen die nationalen Gerichte ein missbräuchliches oder betrügerisches Verhalten auch nach der Rechtsprechung des EuGH berücksichtigen dürfen (vgl. nur EuGH NJW 1996, 1881 Rn. 25 - "Paletta"; EuGH NVwZ 2011, 1447 Rn. 25 mwN - "Oguz"; BVerfG WM 2015, 514, 518 = NJW 2015, 1294).".

  • LG Ravensburg, 05.03.2020 - 2 O 328/19

    Vorlage an den EuGH zur Auslegung der Verbraucherkreditrichtlinie: Pflicht zur

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 7 O 97/21
    Das erneute Vorabentscheidungsgesuch des Einzelrichters des LG Ravensburg (BeckRS 2020, 3265) vermag eine Aussetzung nicht zu rechtfertigen, weil die von dem Einzelrichter in seinem Vorabentscheidungsgesuch (aaO) wie auch bereits in dem vorangegangenen Vorabentscheidungsgesuch des Einzelrichters des LG Ravensburg (BKR 2020, 151) aufgeworfenen Fragen angesichts des Wortlauts, der Regelungssystematik und des Regelungszwecks der Verbraucherkreditrichtlinie derart offenkundig zu beantworten sind, dass für vernünftige Zweifel kein Raum bleibt ("acte clair", vgl. EuGH, Slg. 1982, 3415 Rn. 16 - "C.I. L. F. I.T."; Slg. 2005, I-8151 Rn. 33 - "Intermodal Transports"; BVerfG WM 2015, 525, 526 = BeckRS 2015, 42190; BGHZ 215, 359 Rn. 36 = NJW 2017, 3649; BGH WM 2019, 2153 Rn. 69 = BKR 2020, 91).

    Die von dem Einzelrichter in seinem Vorabentscheidungsersuchen vom 5.3.2020 (BeckRS 2020, 3265) aufgeworfenen Fragen zum Einwand der Verwirkung und des Rechtsmissbrauchs gegenüber der Ausübung des Widerrufsrechts des Verbrauchers stellen sich vorliegend nicht.

  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 564/15

    Zur Wirksamkeit des Widerrufs einer auf Abschluss eines

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 7 O 97/21
    Die Schutzwirkung des Art. 247 § 6 Abs. 2 S. 3 EGBGB a.F. setzt voraus, dass - wie hier - ein Formular verwendet wird, welches dem Muster der Anlage 6 sowohl inhaltlich als auch in der äußeren Gestaltung vollständig entspricht (vgl. OLG Frankfurt a.M., Hinweisbeschl. v. 15.05.2017, 17 U 48/17, juris; BGH, Urt. v. 12.07.2016, XI ZR 564/15, juris Rn. 22; BGH, Urt. v. 10.02.2015, II ZR 163/14, juris Rn. 8; BGH, Urt. v. 18.03.2014, Il ZR 109/13, juris Rn. 15; BGH, Urt. v. 01.12.2010, VIII ZR 82/10, juris Rn. 15).

    Entgegen der Ansicht des Einzelrichters des LG Ravensburg in diesem (erneuten) Vorabentscheidungsersuchen, bei dem er nach § 348 a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO verfahren muss, besteht ein zulassungsrelevanter Meinungsstreit zum Einwand der Verwirkung und des Rechtsmissbrauchs beim Widerruf von Verbraucherdarlehensverträgen jedenfalls seit den grundlegenden Urt. des BGH vom 12.7.2016 (BGHZ 211, 105 Rn. 38 ff. = BKR 2016, 504; BGHZ 211, 123 Rn. 31 ff. = BKR 2016, 463) nicht mehr (§ 543 Abs. 2 Nr. 1 ZPO, BGH WM 2018, 614 = NJW 2018, 1390; BGH BeckRS 2018, 3221; zum Unionsrecht auch BGH BKR 2020, 187).

  • BGH, 28.07.2020 - XI ZR 288/19

    Verlust des Anspruchs eines Darlehensgebers auf eine Vorfälligkeitsentschädigung

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 7 O 97/21
    Die Kläger sind der Auffassung, es fehle zudem an der wirksamen Belehrung über die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung, so dass diese entsprechend der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH in den Urteilen vom 8.6.2021 VI ZR 612/20 und vom 28.7.2020 XI ZR 288/19) nicht verlangt werden dürfe.

    Den Klägern steht gegenüber der Beklagten auch kein Anspruch auf Rückerstattung der durch den Notar geleisteten Vorfälligkeitsentschädigung wegen eines Verstosses gegen § 502 BGB zu (BGH in den Urteilen vom 8.6.2021 VI ZR 612/20 und vom 28.7.2020 XI ZR 288/19).

  • BGH, 15.10.2019 - XI ZR 759/17

    Anwendbarkeit des § 312d Abs. 3 Nr. 1 BGB auf im Wege des Fernabsatzes

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 7 O 97/21
    Nach der ständigen Rechtsprechung des EuGH darf die Verpflichtung zur unionsrechtskonformen Auslegung nicht als Grundlage für eine Auslegung contra legem des nationalen Rechts dienen (EuGH NJW 2005, 2839 Rn. 47 - "Pupino"; EuGH NJW 2006, 2465 Rn. 110 - "Adeneler"; EuGH NZA 2008, 581 Rn. 100, 103 - "Impact"; EuGH NJW 2012, 509 Rn. 25 - "Dominguez"; EuGH NZA 2019, 297 Rn. 74 - "Cresco Investigation"; EuGH NZA 2019, 1131 Rn. 38 - "Praxair MRC"; EuGH WM 2019, 1919 Rn. 38 = BKR 2020, 81 - "Romano"; BVerfG WM 2012, 1179, 1181 = NJW 2012, 669; BGH WM 2019, 2164 Rn. 22 mwN = BKR 2020, 84).

    Die Pflicht zur Verwirklichung des Richtlinienziels im Auslegungswege findet ihre Grenzen an dem nach der innerstaatlichen Rechtstradition methodisch Erlaubten (BGHZ 201, 101 Rn. 20 = NJW 2014, 2646; BGHZ 215, 126 Rn. 24 = NJW 2017, 3387; BGH WM 2019, 925 Rn. 21 = NJW 2019, 2086; BGH WM 2019, 2164 Rn. 24 mwN = BKR 2020, 84; BVerfG WM 2012, 1179, 1181 = NJW 2012, 669).

  • OLG Frankfurt, 15.05.2017 - 17 U 48/17
    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 7 O 97/21
    Die Schutzwirkung des Art. 247 § 6 Abs. 2 S. 3 EGBGB a.F. setzt voraus, dass - wie hier - ein Formular verwendet wird, welches dem Muster der Anlage 6 sowohl inhaltlich als auch in der äußeren Gestaltung vollständig entspricht (vgl. OLG Frankfurt a.M., Hinweisbeschl. v. 15.05.2017, 17 U 48/17, juris; BGH, Urt. v. 12.07.2016, XI ZR 564/15, juris Rn. 22; BGH, Urt. v. 10.02.2015, II ZR 163/14, juris Rn. 8; BGH, Urt. v. 18.03.2014, Il ZR 109/13, juris Rn. 15; BGH, Urt. v. 01.12.2010, VIII ZR 82/10, juris Rn. 15).

    Maßgeblich ist allein, ob der Unternehmer den Text der Musterinformation bei der Abfassung der Widerrufsinformation einer eigenen inhaltlichen Bearbeitung unterzogen hat (vgl. BGH, Urt. v. 10.02.2015, Il ZR 163/14, juris Rn. 8; BGH, Urt. v. 18.03.2014, lI ZR 109/13, juris Rn. 18), wobei geringfügige Anpassungen möglich bleiben (vgl. OLG Frankfurt a.M., Hinweisbeschl. v. 15.05.2017, 17 U 48/17, juris).

  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 434/15

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsinformation bei einem Immobiliardarlehensvertrag

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 7 O 97/21
    Dabei ist die Wendung für sich klar und verständlich, dass die Widerrufsfrist "nach Abschluss des Vertrags, aber erst, nachdem der Darlehensnehmer alle Pflichtangaben nach § 492 Abs. 2 BGB (...) erhalten hat", beginnt (BGH, Urteil vom 22.11.2016 - XI ZR 434/15 = ZIP 2017, 417, 418, Tz. 15 ff.).
  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 501/15

    Zur angeblich rechtsmissbräuchliche Ausübung eines Verbraucherwiderrufsrechts

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 12.04.2022 - 7 O 97/21
    Entgegen der Ansicht des Einzelrichters des LG Ravensburg in diesem (erneuten) Vorabentscheidungsersuchen, bei dem er nach § 348 a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO verfahren muss, besteht ein zulassungsrelevanter Meinungsstreit zum Einwand der Verwirkung und des Rechtsmissbrauchs beim Widerruf von Verbraucherdarlehensverträgen jedenfalls seit den grundlegenden Urt. des BGH vom 12.7.2016 (BGHZ 211, 105 Rn. 38 ff. = BKR 2016, 504; BGHZ 211, 123 Rn. 31 ff. = BKR 2016, 463) nicht mehr (§ 543 Abs. 2 Nr. 1 ZPO, BGH WM 2018, 614 = NJW 2018, 1390; BGH BeckRS 2018, 3221; zum Unionsrecht auch BGH BKR 2020, 187).
  • OLG Frankfurt, 01.07.2020 - 17 U 810/19

    Verbraucherdarlehen: Vorfälligkeitsentschädigung Immobiliardarlehen

  • BGH, 05.11.2019 - XI ZR 650/18

    Widerrufsinformationen in mit Kfz-Kaufverträgen verbundenen

  • BGH, 12.09.2017 - XI ZR 590/15

    Unwirksamkeit mehrerer Entgeltklauseln einer Sparkasse

  • BGH, 23.01.2018 - XI ZR 298/17

    Voraussetzungen der Verwirkung des Widerrufsrechts bei einem

  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

  • LG Ravensburg, 07.01.2020 - 2 O 315/19

    EuGH-Vorlage zu den Pflichtangaben in einem Kfz-Darlehensvertrag

  • BGH, 18.06.2019 - XI ZR 768/17

    Entgelte für Bareinzahlungen und Barauszahlungen am Bankschalter

  • BGH, 05.11.2019 - XI ZR 11/19

    Widerrufsinformationen in mit Kfz-Kaufverträgen verbundenen

  • BGH, 11.02.2020 - XI ZR 648/18

    Widerruf der auf Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrags gerichteten

  • BGH, 23.09.1982 - VII ZR 183/80

    Nichtigkeit von gegen das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit verstoßenen

  • BVerfG, 15.01.2015 - 1 BvR 499/12

    Keine Verletzung von Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG bei Nichtvorlage an den EuGH unter

  • EuGH, 02.05.1996 - C-206/94

    Brennet / Paletta

  • BGH, 07.03.2018 - XI ZR 298/17
  • EuGH, 15.09.2005 - C-495/03

    Intermodal Transports

  • OLG Hamm, 15.11.2018 - 10 U 36/18

    Schadensersatzansprüche des Verpächters von Ackerland wegen Rückgabe der

  • BGH, 21.01.2020 - XI ZR 189/19

    Revisionszulassung bei geklärten Fragen zum Widerrufsrecht von

  • EuGH, 21.07.2011 - C-186/10

    Oguz - Assoziierungsabkommen EWG-Türkei - Art. 41 Abs. 1 des Zusatzprotokolls -

  • BGH, 04.12.2018 - XI ZR 46/18

    Anspruch eines Darlehensnehmers auf Rückabwicklung von

  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

  • BVerfG, 06.06.2018 - 1 BvL 7/14

    Verbot mehrfacher sachgrundloser Befristung im Grundsatz verfassungsgemäß -

  • BGH, 23.02.2016 - XI ZR 549/14

    Zur Gestaltung von Widerrufsinformationen bei Verbraucherdarlehensverträgen

  • EuGH, 11.09.2019 - C-143/18

    Romano - Vorlage zur Vorabentscheidung - Verbraucherschutz - Richtlinie

  • BGH, 31.03.2020 - XI ZR 198/19

    EuGH-Rechtsprechung zur Kaskadenverweisung ist für das deutsche Recht nicht

  • BGH, 28.06.2017 - IV ZR 440/14

    Versicherungsvertrag: Wirksamkeit trotz unterlassener Pflichtmitteilungen des

  • BGH, 01.12.2010 - VIII ZR 82/10

    Fernabsatzgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

  • EuGH, 04.07.2006 - C-212/04

    DER GERICHTSHOF LEGT DIE RAHMENVEREINBARUNG ÜBER BEFRISTETE ARBEITSVERTRÄGE AUS

  • BGH, 26.03.2019 - II ZR 244/17

    Rechtmäßigkeit der Kündigung des Fremdgeschäftsführers einer GmbH; Ansehung des

  • EuGH, 22.01.2019 - C-193/17

    Die Gewährung eines bezahlten Feiertags am Karfreitag in Österreich allein für

  • BGH, 01.03.2012 - III ZR 83/11

    Widerruf des Verbrauchervertrages: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei

  • EuGH, 24.01.2012 - C-282/10

    Die Richtlinie über Arbeitszeitgestaltung steht einer nationalen Regelung

  • EuGH, 16.06.2005 - C-105/03

    DER GERICHTSHOF BEJAHT DIE ANWENDUNG DES GRUNDSATZES DER

  • BGH, 10.02.2015 - II ZR 163/14

    Haustürgeschäft: Folgen der Verwendung einer inhaltlich bearbeiteten

  • EuGH, 15.04.2008 - C-268/06

    Impact - Richtlinie 1999/70/EG - Paragraf 4 und Paragraf 5 der Rahmenvereinbarung

  • EuGH, 08.05.2019 - C-486/18

    Praxair MRC

  • OLG Frankfurt, 22.11.2022 - 3 U 127/22

    Berechtigung einer Vorfälligkeitsentschädigung für vorzeitige Vertragsaufhebung

    Die Berufung der Kläger gegen das am 12.4.2022 verkündete Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main (Az. 2-07 O 97/21) wird zurückgewiesen.

    das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main vom 12.4.2022, Az. 2-07 O 97/21, abzuändern und.

    wird darauf hingewiesen, dass beabsichtigt ist, die Berufung der Kläger gegen das am 12.4.2022 verkündete Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main (Az. 2-07 O 97/21) durch Beschluss nach § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen.

    das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main vom 12.4.2022, Az. 2-07 O 97/21, abzuändern und.

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